Marder, Siebenschläfer, Waschbär, Eichhörnchen. Abwehr, Vergrämung und Fang

Mittlerweile ist der natürliche Lebensraum dieser Arten dermaßen eingeengt, dass sie immer weiter in den Lebensraum der Menschen eindringen.

Durch Bebauung nimmt der Mensch diesen Tieren die natürlichen Lebensbereiche, schafft ihnen durch die Baustruktur aber genug Gelegenheiten sich in den Gebäuden einzunisten. Es gibt jedoch keinen Grund die Tiere deswegen zu töten.

Es besteht die Möglichkeit den Tieren den Zugang zu verwehren. Dies geschieht mit verschiedenen Abwehrtechniken. In vielen Fällen können die Tiere aber auch abgefangen werden. Ggf. ist eine Genehmigung der zuständigen Behörde erforderlich. Wir haben die Genehmigung auf Grund unserer Ausbildung, mit speziellen Lebendfallen, genau auf das Tier abgestimmt, die Tiere zu fangen, und sie an geeigneter Stelle wieder auszusiedeln.

Im Allgemeinen gilt jedoch: Ein fachgerechtes Verschließen der Zugänge ist zwar z. T. kostenintensiv, bringt jedoch langfristig den meisten Erfolg. Wir sind Spezialisten auf diesem Gebiet und können Ihr Dach gegen Zuwanderung mit Gewährleistung schützen und abdichten. Gerne unterbreiten wir Ihnen hierfür ein Kostenangebot.

Die Tiere können weiter an ihrem Lebensraum verbleiben. In einigen Fällen ist auch eine Kombination von beiden Maßnahmen erforderlich.

 

Dacharbeiten zur Marderabwehr, gesichert durch Fallschutz.

Dacharbeiten zur Marderabwehr, gesichert durch Fallschutz.

Zugänge und Öffnungen, durch die ein Marder eindringen kann, werden fachgerecht versiegelt.

Zugänge und Öffnungen, durch die ein Marder eindringen kann, werden fachgerecht versiegelt.

Marderkot in einem Dachboden, nach Dachabdichtung Desinfektion und Reinigung erforderlich.

Dämmmaterial durch Marder beschädigt.